Übungen 2014

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38 11.12. 18:30-20:30

Schulung für Grkdt. und KDO Mitglieder

 8 Mann
 3 Mann
KDO
KLF Lindau Neudorf

Übungsausarbeitung: HBI Christoph Hochpöchler

37 05.12. 18:30-19:45

Gerätedienst Dezember

8 Mann TLF-A2000/200, LFB-A2

Übungsausarbeitung: AW Markus Stadler

36 21.11. 18:30-20:00

Atemschutzübung

 12 Mann KDO, TLF-A2000/200

Annahme: Brand in einem Wohnhaus mit sehr starker Rauchentwicklung, 2 Personen werden vermisst
Bereits bei der Anfahrt rüstete sich ein ATS Trupp aus, und begann sofort nach dem Eintreffen mit dem Innenangriff zur Personenrettung. Um die Suche nach den vermissten Personen zu erleichtern, wurde nach dem Herstellen einer Abzugsöffnung mit der Überdruckbelüftung begonnen. Während der Personensuche wurde auch eine Gasflasche gefunden und ins Freie gebracht. Nachdem beide Personen gerettet waren, und das Haus rauchfrei war, konnte die Übung beendet werden.
Übungsausarbeitung: HBM Bernhard Lengauer und LM Andreas Hochpöchler

35 15.11. 14:00-18:00

Einwintern

 24 Mann  

Auch heuer wurden wieder an einem Samstag Nachmittag die notwendigen Wartungs- und Reinigungsarbeiten durchgeführt. Nachdem alle Arbeiten an den Fahrzeugen und Geräten erledigt waren, wurde die Mannschaft von Josef Bichlbauer anlässlich seines runden Geburtstags zu einem Essen eingeladen. Ein herzliches Dankeschön dafür!
Übungsausarbeitung: AW Markus Stadler

34 14.11. 18:30-20:30

TLF - Kleingruppenschulung

 10 Mann TLF-A

Übungsausarbeitung: HBI Christoph Hochpöchler

33 08.11. 09:30-13:00

Höhenrettungsübung auf der Forsteralm

 7 Mann KDO

Wie jedes Jahr fand auch heuer zur Vorbereitung auf die Wintersaison im Schigebiet Forsteralm eine Höhenrettungsübung am Sessellift statt. Nachdem vor einigen Tagen bereits eine Schulung am Höhensicherungsset durchgeführt wurde, konnte rasch mit dem praktischen Arbeiten begonnen werden. Die Telnehmer führten die verschiedensten Positionen vom Höhenretter, Bodensicherungsposten sowie Sicherungsposten auf der Stütze durch.
Übungsausarbeitung: Forsteralmlifte

32 07.11. 18:30-19:15

Gerätedienst November

3 Mann TLF-A, LFB-A2

Übungsausarbeitung: OBI Christian Weissensteiner

31 31.10. 18:30-20:00

Allgemeine Funkübung

9 Mann  

Übungsausarbeitung: BI Andreas Steindler

30 30.10. 18:30-20:30

Schulung Höhensicherungsset der Forsteralmlifte

 5 Mann  

Übungsausarbeitung: HBI Christoph Hochpöchler

29 25.10. 16:00-18:30

Herbstübung des Pflichtbereichs Gaflenz

 22 Mann
 12 Mann
KDO, TLF-A, LFB-A2
KDO, KLF Lindau Neudorf

Annahme: PKW-Brand mit Brandübergriff auf die Fassade eines Wohnbauses; starke Rauchentwicklung in Richtung Wohnbau "betreutes Wohnen"
So lautete die Übungsannahme für die heurige Herbstübung der beiden Gaflenzer Feuerwehren. Vom ersteintreffenden TLF-A begann sofort ein Atemschutztrupp mit der Brandbekämpfung des PKW's bzw. der Außenfassade. Während der Erkundung im Wohnbau konnte eine starke Rauchentwicklung im Dachbereich festgestellt werden. Weiters wurde dort eine Person vermutet. Umgehend begab sich ein Atemschutztrupp mit einer C-Angriffsleitung ins Gebäude und konnte nach kurzer Suche die Person auffinden. Gemeinsam mit dem ATS Trupp der FF Lindau Neudorf wurde die Personenrettung durchgeführt.
In der Zwischenzeit wurde von Pumpe Gaflenz eine Zubringleitung zu Tank Gaflenz aufgebaut. Pumpe Lindau Neudorf richtete ebenfalls eine Wasserentnahmestelle ein und baute zwei Leitungen zur Verhinderung der Brandausbreitung auf. 
Inzwischen wurde auch bereits mit der Evakuierung des betreuten Wohnhauses begonnen. Wobei zur stressfreieren Übungsteilnahme der Bewohner auf Schutzmaßnahmen der Retter, aber auch der zu rettenden Personen bewusst verzichtet wurde.
Im Anschluss an die Übung wurde noch eine kurze Nachbesprechung mit den Bewohnern und deren Betreuerinnen durchgeführt.
Übungsausarbeitung: OBI Christian Weissensteiner und BI Johann Garstenauer

28 25.10. 09:00-12:00

Befahrung Ortsgebiet mit HUB Weyer

3 Mann
5 Mann
TLF-A2000/200
HUB, LF-A FF Weyer

Das richtige Aufstellen von Einsatzfahrzeugen ist ein wichtiger Punkt, damit ein Einsatz erfolgreich abgewickelt werden kann. Besonders Hubrettungsgeräte bedürfen für ihren erfolgreichen Einsatz aufgrund der Abstützung mehr Platz. Aus diesem Grund wurde mit dem Hubrettungsgerät der Feuerwehr Weyer eine Befahrung im Ortsgebiet von Gaflenz durchgeführt. Verschiedenste Punkte wurden angefahren und HUB Weyer aufgebaut.
Ein DANK an die Kameraden der FF Weyer für die Möglichkeit der Befahrung, die für die Einsatzplanung viele interessante Punkte aufzeigte.
Übungsausarbeitung: HBI Christoph Hochpöchler

27 20.10. 18:00-19:45

Schulung hydr. Rettungssatz für KDO-Mitglieder

 6 Mann LFB-A2

Übungsausarbeitung: BI Johann Garstenauer und AW Anton Nagler

26 03.10. 18:45-23:00

Pflichtbereichsübung in Maria Neustift

 9 Mann LFB-A2

Insgesamt sechs Feuerwehren wurden zu einem Brand in einem landwirtschaftlichen Objekt gerufen. Neben den vier Feuerwehren aus Maria Neustift rückten auch die FF Ertl mit dem TLF-A sowie die FF Gaflenz mit dem LFB-A2 zum Übungsobjekt aus.
Aufgrund der Gegebenheiten musste eine Zubringerleitung mit einer Länge von mehr als 1,5 Kilometer gelegt werden. Auch das LFB-A der FF Gaflenz war in diese integriert. Die Mannschaft errichtete eine Wasserentnahmestelle im Tal und legte weiters 23 B-Längen entlang der nur schwach steigenden Straße. Danach wurde das Gelände steiler und so waren weitere fünf Tragkraftspritzen notwendig, um die Wegstrecke bzw. die Höhendifferenz zu bewältigen. Aufgrund eines Defekts musste dann auch die zweite Tragkraftspritze der FF Gaflenz in die Leitung eingebaut werden.
Am Übungsobjekt wurde der Löschangriff von den beiden Tanklöschfahrzeugen der FF Ertl und FF Maria Neustift durchgeführt. Währenddessen wurden von den Atemschutztrupps mehrere Personen gerettet.
Ein DANK an die FF Moosgraben bei dieser herausfordernden Übung teilnehmen zu dürfen!
Eventuelle weitere Berichte: FF Hofberg /  FF Maria Neustift / FF Sulzbach
Übungsausarbeitung:
FF Moosgraben

25 03.10. 06:15-17:30

Geländefahrseminar mit dem TLF-A

 5 Mann TLF-A2000/200

Fünf Kameraden hatten an diesem Freitag die Möglichkeit, ein sehr lehrreiches Seminar mit dem TLF-A zu absolvieren. Nach einem Theorievortrag am Vormittag stand der Nachmittag dann ganz im Zeichen der Praxis. Am Testgelände von Magna in Ernsthofen konnten unter Anleitung von drei Trainern verschiedenste Gelände mit dem eigenen Fahrzeug bewältigt werden. Vor allem die Möglichkeiten, die i das automatisierte Getriebe, kombiniert mit den verschiedenen Sperren und der Geländeuntersetzung, m Gelände bietet, konnten so sehr gut vermittelt werden.
Nach einer Reinigung der Fahrzeuge konnten die fünf teilnehmenden Feuerwehren wieder die Heimfahrt antreten.
Übungsausarbeitung:
MAN u. LFV

24 26.09. 18:30-20:30

Schulungsübung mit ÖL-Fahrzeug Großraming

 30 Mann FF Gaflenz, Großraming und Lindau Neudorf

Eine interessante Schulung wurde den Mitgliedern des Pflichtbereichs Gaflenz vom Öl-Stützpunkt Großraming geboten. Ziel war es, einen grundlegenden Überblick über die Vielzahl an Gerätschaften und Einsatzmöglichkeiten des Öl-Fahrzeugs sowie des Last-Fahrzeugs zu vermitteln, um so für eventuelle Einsätze gemeinsam mit dem Stützpunkt besser gerüstet zu sein.
In drei Gruppen wurde einerseits das ÖL-Fahrzeug mit den verschiedensten Gerätschaften angeschaut, andererseits mittels zweier Pumpen Flüssigkeit umgepumpt sowie Kanalabdichtungen erprobt. Die dritte Station war der Beladung des Last-Fahrzeugs und den verschiedenen Möglichkeiten von Ölsperren gewidmet.
Ein DANK an die Kameraden der FF Großraming, unter HBI Karl Gsöllpointner, für die Möglichkeit, diese Schulung in Gaflenz zu veranstalten. 
Übungsausarbeitung: FF Großraming

23 12.09. 21:15-23:30

3. Allgemeine Übung - Nachtübung
Busunfall im unwegsamen Gelände - 5 verletzte Personen

 24 Mann
5 Frau/Mann
KDO, TLF-A, LFB-A2
RK Weyer

Annahme: Ein Bus mit Forstarbeitern kracht auf einer Forststraße gegen einen entgegenkommenden Traktor und wird seitlich in den wasserführenden Straßengraben geschleudert. Im Bus werden fünf Personen teilweise eingeklemmt.
Aufgrund der sehr beengenden Platzverhältnisse müssen die Fahrzeuge etwa 100 Meter tiefer im Tal abgestellt und sämtliche Gerätschaften zur Unfallstelle getragen werden. Nach der Erkundung durch die Gruppenkommandanten der beiden Löschfahrzeuge und des Einsatzleiters, wurden folgende Befehle gegeben:
Pumpe Gaflenz: Betreuung der verletzten Personen, Innenretter ins Fahrzeug schicken, Fahrzeug entsprechend sichern und stabilisieren und eine Bereitstellungsplane mit den Gerätschaften für eine Menschenrettung vorbereiten.
Tank Gaflenz: Aufbau einer entsprechenden Beleuchtung bei den Unfallfahrzeugen, Brandschutz sicherstellen, Traktor sichern und danach den Personentransport zu den RK Fahrzeugen unterstützen.
Von Kommando Gaflenz wurde eine Einsatzleitstelle eingerichtet. Während der ersten Arbeiten trafen auch zwei Fahrzeuge vom Roten Kreuz ein. Nach einer kurzen Lagedarstellung durch den Einsatzleiter begab sich das RK-Team zu dem Unfallfahrzeug. Dieses war inzwischen entsprechend gesichert, um ein gefahrloses Arbeiten der RK-Kräfte zu gewährleisten. Nach der Erstversorgung im Fahrzeug konnten die ersten Personen bereits gerettet werden. Um den eingeklemmten Fahrer befreien zu können, musste die Windschutzscheibe entfernt und das Dach geöffnet werden, danach war eine schonende Rettung mittels Schaufeltrage möglich.
Herausfordernd stellte sich die Befreiung von zwei Personen, die mit beiden Beinen unter der 2. Sitzbank eingeklemmt waren, dar. Doch durch sehr gutes Zusammenarbeiten der Rettungs- und Feuerwehrkräfte konnte auch diese Aufgabe erfolgreich gemeistert werden.
Nach gut 1 1/2 Stunden nach der Alarmierung war das herausfordernde Szenario erfolgreich abgearbeitet, und es mussten umfangreiche Reinigungsarbeiten an den Gerätschaften durchgeführt werden.
Beim Grundeigentümer wurde zum Abschluss noch eine kurze Nachbesprechung abgehalten, bei der kleine Verbesserungen aufgezeigt wurde, aber durchwegs die sehr gute Zusammenarbeit der beiden Einsatzorganisationen positiv erwähnt wurde.
Danach wurden die eingesetzten Kräfte noch zu einer Jause eingeladen - herzlichen DANK dafür!
Übungsausarbeitung: OBI Christian Weissensteiner und BI Johann Garstenauer

22 05.09. 18:30-20:00

Gerätedienst September

7 Mann TLF-A, LFB-A2

Übungsausarbeitung: AW Markus Stadler

21 29.08. 18:30-21:00

Atemschutzübung

 10 Mann KDO, TLF-A2000/200

Annahme: Brand im Keller eines Wohnhauses, 2 Personen werden vermisst
Bereits bei der Anfahrt rüstete sich ein ATS Trupp aus und begann sofort nach dem Eintreffen mit dem Innenangriff zur Personenrettung. Im stark verrauchten Keller wurde dem Atemschutztrupp einiges abverlangt um die beiden Personen retten zu können. Weiters wurde bei der Personensuche eine Gasflasche gefunden, die sofort ins Freie gebracht und gekühlt wurde.
Übungsausarbeitung: HBM Bernhard Lengauer und LM Andreas Hochpöchler

20 01.08. 18:30-20:30

Übung Bereitschaftsgruppe4

 12 Mann TLF-A2000/200, LFB-A2

Annahme: Brand in einem landwirtschaftlich genutzten Nebenobjekt mit vermissten Personen
Von der Mannschaft des TLF-A wurde ein ATS Trupp gestellt, der umgehend einen Innenangriff mittels HD Rohr startete und mehrere Personen aus dem Gebäude rettete. Weiters fand dieser im Laufe des Innengriffs eine Gasflasche, die sofort ins Freie gebracht und gekühlt wurde. Von der LFB-A Mannschaft wurde beim nahe gelegenen Bach eine Wasserentnahmestelle aufgebaut und eine Zubringerleitung zum TLF-A hergestellt. Weiters musste zur Kühlung der Gasflasche auch die Bodenlafette mit den Wasserwerfer aufgebaut werden. Dieser wurde nach Sicherstellung der Wasserversorgung auch in Betrieb genommen.
Nach erfolgreicher Abarbeitung des Brandeinsatzes wurde die Übung bei liegendem Gerät nochmals durchgesprochen, danach konnte aufgeräumt werden.
Als zweiter Tel stand eine Schulung mit den Hebekissen am Programm. Dabei galt es eine Person, die unter einem Mulcher eingeklemmt war, schonend zu retten. Bevor mit der Arbeit begonnen wurde, wiederholten die Teilnehmer die wichtigsten Punkte, die bei Arbeiten damit zu beachten sind. Anschließend wurde das landwirtschaftliche Gerät entsprechend untergebaut und mittels Hebekissen gehoben, wobei ständig der Unterbau mit hochgezogen wurde. Rasch konnte somit ein Freiraum geschaffen werden um die Person mittels Schaufeltrage schonend zu retten.
Übungsausarbeitung: HBM Franz Desch jun.

19 11.07. 18:30-20:45

Übung Bereitschaftsgruppe3

 16 Mann TLF-A2000/200, LFB-A2

Annahme: PKW-Überschlag mit einer eingeklemmten Person
Nach der Erkundung der Lage wurde umgehend ein Innenretter im Wageninneren eingesetzt, der einerseits die Personenbetreuung übernahm und andererseits den Innenraum soweit erkundete, dass weitere Schritte gesetzt werden konnten. Im der Zwischenzeit errichtete die LFB Mannschaft eine Bereitstellungsplane mit sämtlichen Gerätschaften und begann das Fahrzeug zu stabilisieren. Die TLF Mannschaft baute einen 2-fachen Brandschutz auf und unterstützte die Stabilisierungsarbeiten. 
Nach diesen Vorbereitungstätigkeiten wurde mithilfe des hydraulischen Rettungsgeräts die Fahrertür entfernt. Anschließend konnte die Person mittels Schaufeltrage gerettet werden.
Danach wurde das Fahrzeug mittels Winde des LFB-A2 wieder auf die Räder gestellt und dann konnten verschiedenste Schneid-, Spreitz- und Drücktechniken mit dem hydraulischen Rettungssatz versucht werden.

Übungsausarbeitung: HBM
Markus Rettensteiner

18 13.06. 18:30-21:00

Atemschutzübung

 10 Mann KDO, TLF-A2000/200, LFB-A2

Annahme: Austritt von unbekannten Stoffen mit einer vermissten Person
Bereits bei der Anfahrt rüstete sich ein ATS-Trupp von TANK Gaflenz aus, und wurde am Übungsort vom Einsatzleiter anhand des Brandschutzplans über den Angriffsweg und die Gefahrenlage eingewiesen.
Daraufhin begab sich der erste ATS-Trupp mit dem Gasmessgerät ins Gebäude und begann mit der Erkundung der Lage. Da von gefährlichen Stoffen ausgegangen werden musste, wurde ein entsprechender Absperrbereich errichtet. Bei der Erkundung fand der erste Atemschutztrupp eine Leckage an einem Behälter vor, wobei bei Arbeiten mit diesem Stoff mindestens Schutzstufe 2 benötigt wurde.
Somit bereitete sich auch der zweite ATS-Trupp von Pumpe Gaflenz für einen Einsatz vor. Dazu wurden Schutzanzüge der Stufe 2 mit schwerem Atemschutz angelegt.
Von der restlichen Mannschaft wurde einerseits am Rand des Sperrbereichs ein Bereitstellungsraum für benötigte Geräte eingerichtet. Andererseits wurde mittels einer Notfallwanne ein Not-Dekoplatz errichtet.
Nachdem der Trupp entsprechend ausgerüstet war, begab er sich ins Objekt und dichtete das Leck entsprechend ab.
In der Zwischenzeit wurde vom ersten ATS-Trupp die vermisste Person auf der 2. Etage entdeckt und die Personenrettung mittels Schaufeltrage durchgeführt.
Nach gut einer Stunde war diese, für die Trupps sehr fordernde Übung, soweit fortgeschritten, dass alle Übungsziele erreicht waren. Somit konnte mit den umfangreichen Reinigungs- und Aufräumarbeiten begonnen werden.
Übungsausarbeitung: HBM Bernhard Lengauer, LM Andreas Hochpöchler und HBI Christoph Hochpöchler

17 06.06. 18:30-21:15

Übung Bereitschaftsgruppe2

 9 Mann TLF-A2000/200, LFB-A2

Diese Schulungsübung bestand aus zwei Teilen:
1. Station: Gerätekunde im neuen TLF: Dazu zog jeder Kamerad drei Kärtchen worauf verschiedenste Geräte aufgelistet waren, und zeigte diese bei verschlossenen Geräteräumen.
2. Station: Verschiedene Löschangriffsarten mit dem TLF: Dazu wurde mit den beiden Löschfahrzeugen zu einer natürlichen Wasserentnahmestelle gefahren, mit einer TS eine Wasserentnahmestelle aufgebaut und das TLF versorgt. Danach wurde die HD Schnellangriffseinrichtung vorgenommen und die verschiedensten Stellungen der Hohlstrahldüse durchgesprochen sowie mittels Schaumaufsatz ein Mittelschaumangriff vorgetragen. Danach stand der Löschangriff mittels B-Rohr am Programm. Zum Schluss wurde auch noch der Wasserwerfer aufgebaut und in Betrieb genommen. Ziel dieser Schulung war vor allem, dass man mit der Bedienung der Pumpensteuerung noch vertrauter wird und gezeigt wird, wie einfach verschiedenste Löschangriffe vom neuen TLF aus vorgenommen werden können.
Übungsausarbeitung: HBM Anton Egger

16 23.05. 18:30-21:30

2. Allgemeine Übung - technischer Einsatz

 35 Mann KDO, TLF-A, LFB-A2

Diese Schulungsübung bestand aus zwei Stationen:
1. Station: Hebekissen und Hydrofix: Mittels Hebekissen wurde ein LKW, bei dem eine Person eingeklemmt war, vorsichtig angehoben, und entsprechend untergebaut. Danach wurde die Funktionsweise des Hydrofix erklärt, und ein Flüssigkeitsbrand damit bekämpft. Auch das Instandsetzen vor Ort wurde erläutert.
2. Station: Menschenrettung mittels hydraulischem Rettungssatz: Zuerst wurde die Standardeinsatzregel wiederholt und anschließend eine dementsprechende Personenrettung durchgeführt. Neben der "normalen" Türentfernung wurde bei dem Dreitürer auch die Menschenrettung aus der 2. Sitzreihe beübt. Dazu wurden die beiden Seiten komplett geöffnet.
Nach rund drei Stunden waren die Stationen bewältigt und die Gerätschaften wieder gereinigt in den Fahrzeugen  verstaut.
Übungsausarbeitung: OBI Christian Weissensteiner und BI Johann Garstenauer

15 16.05. 18:30-20:15

Allgemeine Funkübung

14 Mann KDO, TLF-A2000/200, LFB-A2

Kartenkunde stand  bei dieser Funkübung im Vordergrund. So wurde die Mannschaft auf die drei Fahrzeuge aufgeteilt und erhielt von der Übungsleitung Koordinatenmeldungen. Die Punkte mussten angefahren und kleine Aufgaben erledigt werden. Dann erfolgte die nächste Koordinatenmeldung.
Übungsausarbeitung: BI Andreas Steindler

14 10.05. 14:45-19:30

Funkübung Inneres Ennstal in Weyer

8 Mann LFB-A2
insgesamt 5 Feuerwehren

Die diesjährige Funkübung für die Feuerwehren Gaflenz, Kleinreifling, Lindau Neudorf, Unterlaussa und Weyer fand heuer in Weyer statt. Ziel dieser groß angelegte Funkübung war das Arbeiten mit der Österreich-Karte. Dazu wurden die Löschfahrzeuge der Übungsteilnehmer mittels Koordinatenmeldungen zu fünf verschiedenen Punkten im Gemeindegebiet geschickt. An diesen Stellen waren zur Auflockerung kleine Stationen vorbereitet, bei der kleine Aufgaben bewältigt werden mussten. So mussten Meldungen an die Übungsleitstelle durchgeben werden bzw. mussten diese über andere Übungsteilnehmer übermittelt werden. Weiters wurden kleine Aufgaben abgearbeitet. Wie z.B.: das Errichten einer Staustufe als Saugstelle in einem Bach; es musste ein Einsatzplan bei einem entlegenen Gebäude erstellt werden; auch das Absichern einer Einsatzstelle stand bei einer Station auf dem Programm.
Nach mehr als drei Stunden hatten alle 5 Löschgruppen die Aufgaben bewältigt. Danach gab es noch eine Jause im Feuerwehrhaus Weyer.

Eventuelle weitere Berichte: FF Kleinreifling / FF Unterlaussa / FF Weyer

Übungsausarbeitung: FF Weyer

13 09.05. 18:30-20:30

Übung Bereitschaftsgruppe1

 9 Mann TLF-A2000/200

Übungsausarbeitung: HBM Reinhard Kopf

12 25.04. 18:30-21:00

Atemschutzübung

 13 Mann KDO, TLF-A2000/200

Annahme: Brand in einer Tischlerei mit vermissten Personen

Übungsausarbeitung: HBM Bernhard Lengauer und LM Andreas Hochpöchler

11 12.04. 13:30-16:00

Schulung "Einsatz im Gleisbereich" in Weyer

1 Mann
~20 Mann

FF Großraming, FF Kleinreifling, FF Losenstein, FF Weyer

Übungsausarbeitung: FF Weyer

10 07.04. 18:30-20:00

Gerätedienst April

7 Mann TLF-A, LFB-A2

Übungsausarbeitung: AW Markus Stadler

9 05.04. 12:45-18:00

Abschnittsübung in Weyer - "Brand in der SKA Weyer"

14 Mann KDO, TLF-A2000/200
insgesamt 197 Frau/Mann von 19 Feuerwehren
sowie 28 Frau/Mann vom Roten Kreuz

Die heurige Abschnittsübung des Abschnittes Weyer fand in der Sonderkrankenanstalt Weyer statt. Ab 13:00 Uhr trafen nach und nach alle Feuerwehren mit den eingeteilten Fahrzeugen beim Feuerwehrhaus Weyer ein. Nach einer kurzen Einweisung in den geplanten Übungsablauf erfolgte ab 14:00 Uhr gestaffelt die Alarmierung der benötigten Einheiten.
Annahme war ein Brand mit starker Rauchentwicklung und einer großen Anzahl an vermissten und teils schwer verletzten Personen. Die Tanklöschfahrzeuge sowie die beiden Hubrettungsgeräte aus Weyer und Waidhofen/Ybbs wurden beim Übungsobjekt auf zwei Einsatzabschnitte aufgeteilt. Darunter war auch das TLF-A der FF Gaflenz, welches im Einsatzabschnitt an der Rückseite des Gebäudes eingesetzt war und dort mehrere Personenrettungen durchführte sowie auch ein Rohr zur Brandbekämpfung eingesetzt hatte.
Aufgrund der großen Anzahl an ATS - Trupps wurde eine großzügige ATS - Sammelstelle eingerichtet. Dabei war das KDO Fahrzeug der FF Gaflenz eingesetzt.
Die Versorgung der Tanklöschfahrzeuge wurde über vier Zubringleitungen vom am Gelände befindlichen Löschteich bewerkstelligt.
Um diesen parallel dazu wieder zu befüllen, musste eine Relaisleitung mit einer Länge von 1,2km und einem Höhenunterschied von 120m errichtet werden.
Auch für das Rote Kreuz gab es bei der Übung eine Unmenge an Aufgaben um die Masse an Verletzten zu bewältigen. Einheiten aus drei Bundesländer arbeiteten dafür Hand in Hand mit den Feuerwehrkräften aus OÖ und NÖ.
Aufgrund der perfekten Einsatzunterlagen, die zu diesem Objekt vorhanden waren, und der hervorragenden Vorbereitung sowie der motivierten Übungsteilnehmer, konnten die Übungsziele durchwegs erreicht werden.
Als Übungsbeobachter fungierten neben dem übungserprobten Team der SKA Weyer auch die neu gewählten Funktionäre BFK OBR Wolfgang Mayr und AFK BR Martin Scharrer sowie EBR Josef Hack.
Ein DANK an die Führung der SKA Weyer sowie an die FF Weyer für die Möglichkeit bei dieser Übung teilzunehmen, und für die Verköstigung nach der Übung.
Übungsausarbeitung: FF Weyer

8 28.03. 18:30-20:30

1. Allgemeine Übung - Brand landwirtschaftliches Objekt

 31 Mann KDO, TLF-A, LFB-A2

Annahme: Brand in einem landwirtschaftlich genutztem Objekt - mehrere Personen vermisst
Vom ersteintreffenden TLF-A rüstete sich bereits während der Anfahrt ein ATS Trupp aus, der umgehend zur Brandbekämpfung in den betroffenen Bereich vorging. Nach kurzer Zeit konnten auch die ersten Personen gefunden und gerettet werden. Weiters nahm die TLF Mannschaft ein C-Rohr zum Schützen des Wohnhauses vor.
Beim KDO-Fahrzeug wurden eine Einsatzleitstelle sowie ein ATS-Sammelplatz eingerichtet.
Während am Übungsobjekt die ersten Maßnahmen getroffen wurden, begann die LFB-A Mannschaft mit dem Aufbau der etwa 300m langen Zubringerleitung. Nachdem die Versorgung des TLF´s sichergestellt war, wurde ein weiteres C-Rohr im Außenangriff in Betrieb genommen. Um die Leistungsfähigkeit der Saugstelle zu überprüfen, wurde auch der Wasserwerfer zum Ende der Übung noch in Betrieb genommen.
Nachdem die Übungsziele erreicht waren, wurde mit dem Zusammenräumen begonnen.
Ein DANK an den Besitzer für die Ermöglichung der Übung und die anschließende Verköstigung im FF Haus!
Übungsausarbeitung: OBI Christian Weissensteiner, BI Johann Garstenauer und AW Anton Nagler

7 17.03. 19:30-21:30

Sybos-Schulung

3 Mann  

Übungsausarbeitung: AW Gerald Lengauer

6 14.03. 18:30-21:00

Schulung "Versicherungsschutz im Feuerwehrwesen" in Weyer

2 Mann
~25 Mann

FF Weyer

Übungsausarbeitung: FF Weyer

5 10.02. 18:30-20:15

Gerätedienst März

13 Mann TLF-A, LFB-A2

Übungsausarbeitung: AW Markus Stadler

4 15.02. 18:30-20:30

TLF-Schulung

 11 Mann TLF-A

Zu Beginn wurde kurz die Lagerung der Gerätschaften wiederholt und danach in Gruppen folgende Themen behandelt:
* Einbaupumpe und Steuerung der Beleuchtungsvarianten vom Pumpenbedienstand
* Stromerzeuger mit Beleuchtungsballon und Lichtfluter sowie die Verwendung der Rangierroller
Übungsausarbeitung: HBI Christoph Hochpöchler

3 11.02. 18:30-21:00

Sybos-Schulung

4 Mann  

Übungsausarbeitung: HBI Christoph Hochpöchler

2 07.02. 18:30-20:15

Gerätedienst Februar

9 Mann TLF-A, LFB-A2

Übungsausarbeitung: HBM Anton Egger und AW Markus Stadler

1 18.01. 06:00-12:30

VERMIT Schulung - Türöffnung mit dem "Hooligan Tool"

 2 Mann  

Zwei Kameraden hatten die Möglichkeit, eine interessante Schulung mit dem "Hooligan Tool" zu absolvieren. Diese fand in der ehemaligen Kaserne in Kirchdorf statt. Vom Vortragenden der Firma Paratech wurden das richtige Arbeiten und die Möglichkeiten des Werkzeuges nähergebracht. Danach hatten alle Teilnehmer die Möglichkeit, das Theoriewissen im Praxisteil beim Öffnen von unzähligen Türen umzusetzen.
Erste Fotos auf der Facebookseite von Scheureder prodection.equipment!
Übungsausarbeitung: Fa. Paratech und Fa. Scheureder prodection.equipment

    

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