38 |
11.12. |
18:30-20:30 |
Schulung für Grkdt. und KDO Mitglieder |
8 Mann
3 Mann |
KDO
KLF Lindau Neudorf |
Übungsausarbeitung:
HBI Christoph Hochpöchler |
37 |
05.12. |
18:30-19:45 |
Gerätedienst Dezember |
8 Mann |
TLF-A2000/200, LFB-A2 |
Übungsausarbeitung:
AW Markus
Stadler |
36 |
21.11. |
18:30-20:00 |
Atemschutzübung |
12 Mann |
KDO, TLF-A2000/200 |
Annahme: Brand in einem Wohnhaus mit sehr starker Rauchentwicklung, 2 Personen werden vermisst
Bereits bei der Anfahrt rüstete sich ein ATS Trupp aus, und begann sofort
nach dem Eintreffen mit dem Innenangriff zur Personenrettung. Um die
Suche nach den vermissten Personen zu erleichtern, wurde nach dem
Herstellen einer Abzugsöffnung mit der Überdruckbelüftung begonnen.
Während der Personensuche wurde auch eine Gasflasche gefunden und ins
Freie gebracht. Nachdem beide Personen gerettet waren, und das Haus
rauchfrei war, konnte die Übung beendet werden.
Übungsausarbeitung:
HBM Bernhard Lengauer und LM Andreas Hochpöchler
|
35 |
15.11. |
14:00-18:00 |
Einwintern |
24 Mann |
|
Auch
heuer wurden wieder an einem Samstag Nachmittag die notwendigen
Wartungs- und Reinigungsarbeiten durchgeführt. Nachdem alle Arbeiten an
den Fahrzeugen und Geräten erledigt waren, wurde die Mannschaft von
Josef Bichlbauer anlässlich seines runden Geburtstags zu einem Essen
eingeladen. Ein herzliches Dankeschön dafür!
Übungsausarbeitung:
AW Markus Stadler |
34 |
14.11. |
18:30-20:30 |
TLF - Kleingruppenschulung |
10 Mann |
TLF-A |
Übungsausarbeitung:
HBI Christoph Hochpöchler |
33 |
08.11. |
09:30-13:00 |
Höhenrettungsübung auf der Forsteralm |
7 Mann |
KDO |
Wie jedes Jahr fand auch heuer zur
Vorbereitung auf die Wintersaison im Schigebiet Forsteralm eine
Höhenrettungsübung am Sessellift statt. Nachdem vor einigen Tagen
bereits eine Schulung am Höhensicherungsset durchgeführt wurde, konnte
rasch mit dem praktischen Arbeiten begonnen werden. Die Telnehmer
führten die verschiedensten Positionen vom Höhenretter,
Bodensicherungsposten sowie Sicherungsposten auf der Stütze durch.
Übungsausarbeitung:
Forsteralmlifte |
32 |
07.11. |
18:30-19:15 |
Gerätedienst November |
3 Mann |
TLF-A, LFB-A2 |
Übungsausarbeitung:
OBI Christian Weissensteiner |
31 |
31.10. |
18:30-20:00 |
Allgemeine Funkübung |
9 Mann |
|
Übungsausarbeitung:
BI Andreas Steindler |
30 |
30.10. |
18:30-20:30 |
Schulung Höhensicherungsset der Forsteralmlifte |
5 Mann |
|
Übungsausarbeitung:
HBI Christoph Hochpöchler |
29 |
25.10. |
16:00-18:30 |
Herbstübung des Pflichtbereichs Gaflenz |
22 Mann
12 Mann |
KDO, TLF-A, LFB-A2
KDO, KLF Lindau Neudorf |
Annahme:
PKW-Brand mit Brandübergriff auf die Fassade eines Wohnbauses; starke
Rauchentwicklung in Richtung Wohnbau "betreutes Wohnen"
So lautete die Übungsannahme für die heurige Herbstübung der beiden
Gaflenzer Feuerwehren. Vom ersteintreffenden TLF-A begann sofort ein
Atemschutztrupp mit der Brandbekämpfung des PKW's bzw. der Außenfassade.
Während der Erkundung im Wohnbau konnte eine starke Rauchentwicklung im
Dachbereich festgestellt werden. Weiters wurde dort eine Person
vermutet. Umgehend begab sich ein Atemschutztrupp mit einer
C-Angriffsleitung ins Gebäude und konnte nach kurzer Suche die Person
auffinden. Gemeinsam mit dem ATS Trupp der FF Lindau Neudorf wurde die
Personenrettung durchgeführt.
In der Zwischenzeit wurde von Pumpe Gaflenz eine Zubringleitung zu Tank
Gaflenz aufgebaut. Pumpe Lindau Neudorf richtete ebenfalls eine
Wasserentnahmestelle ein und baute zwei Leitungen zur Verhinderung der
Brandausbreitung auf.
Inzwischen
wurde auch bereits mit der Evakuierung des betreuten Wohnhauses
begonnen. Wobei zur stressfreieren Übungsteilnahme der Bewohner auf
Schutzmaßnahmen der Retter, aber auch der zu rettenden Personen bewusst
verzichtet wurde.
Im Anschluss an die Übung wurde noch eine kurze Nachbesprechung mit den
Bewohnern und deren Betreuerinnen durchgeführt.
Übungsausarbeitung:
OBI Christian Weissensteiner und BI Johann Garstenauer |
28 |
25.10. |
09:00-12:00 |
Befahrung Ortsgebiet mit HUB Weyer |
3 Mann
5 Mann |
TLF-A2000/200
HUB, LF-A FF
Weyer |
Das
richtige Aufstellen von Einsatzfahrzeugen ist ein wichtiger Punkt, damit
ein Einsatz erfolgreich abgewickelt werden kann. Besonders
Hubrettungsgeräte bedürfen für ihren erfolgreichen Einsatz aufgrund der
Abstützung mehr Platz. Aus diesem Grund wurde mit dem Hubrettungsgerät
der Feuerwehr Weyer eine Befahrung im Ortsgebiet von Gaflenz
durchgeführt. Verschiedenste Punkte wurden angefahren und HUB Weyer
aufgebaut.
Ein DANK an die Kameraden der FF Weyer für die Möglichkeit der
Befahrung, die für die Einsatzplanung viele interessante Punkte
aufzeigte.
Übungsausarbeitung:
HBI Christoph Hochpöchler |
27 |
20.10. |
18:00-19:45 |
Schulung hydr. Rettungssatz für KDO-Mitglieder |
6 Mann |
LFB-A2 |
Übungsausarbeitung:
BI Johann Garstenauer
und AW Anton Nagler |
26 |
03.10. |
18:45-23:00 |
Pflichtbereichsübung in Maria Neustift |
9 Mann |
LFB-A2 |
Insgesamt
sechs Feuerwehren wurden zu einem Brand in einem landwirtschaftlichen
Objekt gerufen. Neben den vier Feuerwehren aus Maria Neustift rückten
auch die FF Ertl mit dem TLF-A sowie die FF Gaflenz mit dem LFB-A2 zum
Übungsobjekt aus.
Aufgrund der Gegebenheiten musste eine Zubringerleitung mit einer Länge
von mehr als 1,5 Kilometer gelegt werden. Auch das LFB-A der FF Gaflenz
war in diese integriert. Die Mannschaft errichtete eine
Wasserentnahmestelle im Tal und legte weiters 23 B-Längen entlang der
nur schwach steigenden Straße. Danach wurde das Gelände steiler und
so waren weitere fünf Tragkraftspritzen notwendig, um die Wegstrecke bzw.
die Höhendifferenz zu bewältigen. Aufgrund eines Defekts musste dann
auch die zweite Tragkraftspritze der FF Gaflenz in die Leitung eingebaut
werden.
Am Übungsobjekt wurde der Löschangriff von den beiden
Tanklöschfahrzeugen der FF Ertl und FF Maria Neustift durchgeführt.
Währenddessen wurden von
den Atemschutztrupps mehrere Personen gerettet.
Ein DANK an die FF Moosgraben bei dieser herausfordernden Übung
teilnehmen zu dürfen!
Eventuelle weitere Berichte:
FF Hofberg
/ FF Maria Neustift
/
FF
Sulzbach
Übungsausarbeitung:
FF Moosgraben |
25 |
03.10. |
06:15-17:30 |
Geländefahrseminar mit dem TLF-A |
5 Mann |
TLF-A2000/200 |
Fünf
Kameraden hatten an diesem Freitag die Möglichkeit, ein sehr lehrreiches
Seminar mit dem TLF-A zu absolvieren. Nach einem Theorievortrag am
Vormittag stand der Nachmittag dann ganz im Zeichen der Praxis. Am
Testgelände von Magna in Ernsthofen konnten unter Anleitung von drei
Trainern verschiedenste Gelände mit dem eigenen Fahrzeug bewältigt
werden. Vor allem die Möglichkeiten, die i das automatisierte
Getriebe, kombiniert mit den verschiedenen Sperren und der
Geländeuntersetzung, m Gelände bietet, konnten so sehr gut vermittelt werden.
Nach einer Reinigung der Fahrzeuge konnten die fünf teilnehmenden
Feuerwehren wieder die Heimfahrt antreten.
Übungsausarbeitung:
MAN u. LFV |
24 |
26.09. |
18:30-20:30 |
Schulungsübung mit ÖL-Fahrzeug Großraming |
30 Mann |
FF Gaflenz,
Großraming
und Lindau Neudorf |
Eine
interessante Schulung wurde den Mitgliedern des Pflichtbereichs Gaflenz
vom Öl-Stützpunkt Großraming geboten. Ziel war es, einen grundlegenden
Überblick über die Vielzahl an Gerätschaften und Einsatzmöglichkeiten
des Öl-Fahrzeugs sowie des Last-Fahrzeugs zu vermitteln, um so für
eventuelle Einsätze gemeinsam mit dem Stützpunkt besser gerüstet zu
sein.
In drei Gruppen wurde einerseits das ÖL-Fahrzeug mit den
verschiedensten Gerätschaften angeschaut, andererseits mittels zweier
Pumpen Flüssigkeit umgepumpt sowie Kanalabdichtungen
erprobt. Die dritte Station war der Beladung des Last-Fahrzeugs und den
verschiedenen Möglichkeiten von Ölsperren gewidmet.
Ein
DANK an die Kameraden der FF Großraming, unter HBI Karl Gsöllpointner, für
die Möglichkeit, diese Schulung in Gaflenz zu veranstalten.
Übungsausarbeitung:
FF Großraming |
23 |
12.09. |
21:15-23:30 |
3. Allgemeine Übung - Nachtübung
Busunfall im unwegsamen Gelände - 5 verletzte Personen |
24 Mann
5 Frau/Mann |
KDO, TLF-A, LFB-A2
RK Weyer |
Annahme:
Ein Bus mit Forstarbeitern kracht auf einer Forststraße gegen einen
entgegenkommenden Traktor und wird seitlich in den wasserführenden
Straßengraben geschleudert. Im Bus werden fünf Personen teilweise
eingeklemmt.
Aufgrund der sehr beengenden Platzverhältnisse müssen die Fahrzeuge etwa
100 Meter tiefer im Tal abgestellt und sämtliche Gerätschaften zur
Unfallstelle getragen werden. Nach der Erkundung durch die
Gruppenkommandanten der beiden Löschfahrzeuge und des Einsatzleiters,
wurden folgende Befehle gegeben:
Pumpe Gaflenz: Betreuung der verletzten Personen, Innenretter ins
Fahrzeug schicken, Fahrzeug entsprechend sichern und stabilisieren und
eine Bereitstellungsplane mit den Gerätschaften für eine Menschenrettung
vorbereiten.
Tank Gaflenz: Aufbau einer entsprechenden Beleuchtung bei den
Unfallfahrzeugen, Brandschutz sicherstellen, Traktor sichern und danach
den Personentransport zu den RK Fahrzeugen unterstützen.
Von Kommando Gaflenz wurde eine Einsatzleitstelle eingerichtet. Während
der ersten Arbeiten trafen auch zwei Fahrzeuge vom Roten Kreuz ein. Nach
einer kurzen Lagedarstellung durch den Einsatzleiter begab sich das
RK-Team zu dem Unfallfahrzeug. Dieses war inzwischen entsprechend
gesichert, um ein gefahrloses Arbeiten der RK-Kräfte zu gewährleisten.
Nach der Erstversorgung im Fahrzeug konnten die ersten Personen bereits
gerettet werden. Um den eingeklemmten Fahrer befreien zu können, musste
die Windschutzscheibe entfernt und das Dach geöffnet werden, danach war
eine schonende Rettung mittels Schaufeltrage möglich.
Herausfordernd
stellte sich die Befreiung von zwei Personen, die mit beiden Beinen
unter der 2. Sitzbank eingeklemmt waren, dar. Doch durch sehr gutes
Zusammenarbeiten der Rettungs- und Feuerwehrkräfte konnte auch diese
Aufgabe erfolgreich gemeistert werden.
Nach gut 1 1/2 Stunden nach der Alarmierung war das herausfordernde
Szenario erfolgreich abgearbeitet, und es mussten umfangreiche
Reinigungsarbeiten an den Gerätschaften durchgeführt werden.
Beim Grundeigentümer wurde zum Abschluss noch eine kurze Nachbesprechung
abgehalten, bei der kleine Verbesserungen aufgezeigt wurde, aber
durchwegs die sehr gute Zusammenarbeit der beiden Einsatzorganisationen
positiv erwähnt wurde.
Danach wurden die eingesetzten Kräfte noch zu einer Jause eingeladen -
herzlichen DANK dafür!
Übungsausarbeitung:
OBI Christian Weissensteiner und BI Johann Garstenauer |
22 |
05.09. |
18:30-20:00 |
Gerätedienst September |
7 Mann |
TLF-A, LFB-A2 |
Übungsausarbeitung:
AW Markus Stadler |
21 |
29.08. |
18:30-21:00 |
Atemschutzübung |
10 Mann |
KDO, TLF-A2000/200 |
Annahme: Brand im Keller eines Wohnhauses, 2 Personen werden vermisst
Bereits bei der Anfahrt rüstete sich ein ATS Trupp aus und begann sofort
nach dem Eintreffen mit dem Innenangriff zur Personenrettung. Im stark
verrauchten Keller wurde dem Atemschutztrupp einiges abverlangt um die
beiden Personen retten zu können. Weiters wurde bei der Personensuche
eine Gasflasche gefunden, die sofort ins Freie gebracht und gekühlt
wurde.
Übungsausarbeitung:
HBM Bernhard Lengauer und LM Andreas Hochpöchler
|
20 |
01.08. |
18:30-20:30 |
Übung Bereitschaftsgruppe4 |
12 Mann |
TLF-A2000/200, LFB-A2 |
Annahme:
Brand in einem landwirtschaftlich genutzten Nebenobjekt mit vermissten
Personen
Von der Mannschaft des TLF-A wurde ein ATS Trupp gestellt, der umgehend
einen Innenangriff mittels HD Rohr startete und mehrere Personen aus dem
Gebäude rettete. Weiters fand dieser im Laufe des Innengriffs eine
Gasflasche, die sofort ins Freie gebracht und gekühlt wurde. Von der LFB-A Mannschaft wurde beim nahe gelegenen Bach eine
Wasserentnahmestelle aufgebaut und eine Zubringerleitung zum TLF-A
hergestellt. Weiters musste zur Kühlung der Gasflasche auch die
Bodenlafette mit den Wasserwerfer aufgebaut werden. Dieser wurde nach
Sicherstellung der Wasserversorgung auch in Betrieb genommen.
Nach erfolgreicher Abarbeitung des Brandeinsatzes wurde die Übung bei
liegendem Gerät nochmals durchgesprochen, danach konnte aufgeräumt
werden.
Als zweiter Tel stand eine Schulung mit den Hebekissen am Programm.
Dabei galt es eine Person, die unter einem Mulcher eingeklemmt war,
schonend zu retten. Bevor mit der Arbeit begonnen wurde, wiederholten
die Teilnehmer die wichtigsten Punkte, die bei Arbeiten damit zu beachten
sind. Anschließend wurde das landwirtschaftliche Gerät entsprechend
untergebaut und mittels Hebekissen gehoben, wobei ständig der Unterbau
mit hochgezogen wurde. Rasch konnte somit ein Freiraum geschaffen werden
um die Person mittels Schaufeltrage schonend zu retten.
Übungsausarbeitung:
HBM Franz Desch jun. |
19 |
11.07. |
18:30-20:45 |
Übung Bereitschaftsgruppe3 |
16 Mann |
TLF-A2000/200, LFB-A2 |
Annahme:
PKW-Überschlag mit einer eingeklemmten Person
Nach der Erkundung der Lage wurde umgehend ein Innenretter im
Wageninneren eingesetzt, der einerseits die Personenbetreuung übernahm
und andererseits den Innenraum soweit erkundete, dass weitere Schritte
gesetzt werden konnten. Im der Zwischenzeit errichtete die LFB
Mannschaft eine Bereitstellungsplane mit sämtlichen Gerätschaften und
begann das Fahrzeug zu stabilisieren. Die TLF Mannschaft baute einen
2-fachen Brandschutz auf und unterstützte die Stabilisierungsarbeiten.
Nach diesen Vorbereitungstätigkeiten wurde
mithilfe des hydraulischen Rettungsgeräts die Fahrertür entfernt.
Anschließend konnte die Person mittels Schaufeltrage gerettet werden.
Danach wurde das Fahrzeug mittels Winde des LFB-A2 wieder auf die Räder
gestellt und dann konnten verschiedenste Schneid-, Spreitz- und
Drücktechniken mit dem hydraulischen Rettungssatz versucht werden.
Übungsausarbeitung:
HBM Markus
Rettensteiner |
18 |
13.06. |
18:30-21:00 |
Atemschutzübung |
10 Mann |
KDO, TLF-A2000/200, LFB-A2 |
Annahme: Austritt von unbekannten Stoffen mit einer vermissten Person
Bereits bei der Anfahrt rüstete sich ein ATS-Trupp von TANK
Gaflenz aus, und wurde am Übungsort vom Einsatzleiter anhand des
Brandschutzplans über den Angriffsweg und die Gefahrenlage eingewiesen.
Daraufhin begab sich der erste ATS-Trupp mit dem Gasmessgerät ins
Gebäude und begann mit der Erkundung der Lage. Da von gefährlichen
Stoffen ausgegangen werden musste, wurde ein entsprechender
Absperrbereich errichtet. Bei der Erkundung fand der erste
Atemschutztrupp eine Leckage an einem Behälter vor, wobei bei Arbeiten
mit diesem Stoff mindestens Schutzstufe 2 benötigt wurde.
Somit bereitete sich auch der zweite ATS-Trupp von Pumpe Gaflenz für
einen Einsatz vor. Dazu wurden Schutzanzüge der Stufe 2 mit schwerem
Atemschutz angelegt.
Von der restlichen Mannschaft wurde einerseits am Rand des Sperrbereichs
ein Bereitstellungsraum für benötigte Geräte eingerichtet. Andererseits
wurde mittels einer Notfallwanne ein Not-Dekoplatz errichtet.
Nachdem der Trupp entsprechend ausgerüstet war, begab er sich ins Objekt
und dichtete das Leck entsprechend ab.
In
der Zwischenzeit wurde vom ersten ATS-Trupp die vermisste Person auf der
2. Etage entdeckt und die Personenrettung mittels Schaufeltrage
durchgeführt.
Nach gut einer Stunde war diese, für die Trupps sehr fordernde Übung,
soweit fortgeschritten, dass alle Übungsziele erreicht waren. Somit
konnte mit den umfangreichen Reinigungs- und Aufräumarbeiten begonnen
werden.
Übungsausarbeitung:
HBM Bernhard Lengauer, LM Andreas Hochpöchler und HBI Christoph
Hochpöchler |
17 |
06.06. |
18:30-21:15 |
Übung Bereitschaftsgruppe2 |
9 Mann |
TLF-A2000/200, LFB-A2 |
Diese
Schulungsübung bestand aus zwei Teilen:
1. Station: Gerätekunde im neuen TLF: Dazu zog jeder Kamerad drei
Kärtchen worauf verschiedenste Geräte aufgelistet waren, und zeigte
diese bei verschlossenen Geräteräumen.
2. Station: Verschiedene Löschangriffsarten mit dem TLF: Dazu wurde mit
den beiden Löschfahrzeugen zu einer natürlichen Wasserentnahmestelle
gefahren, mit einer TS eine Wasserentnahmestelle aufgebaut und das TLF
versorgt. Danach wurde die HD Schnellangriffseinrichtung vorgenommen und
die verschiedensten Stellungen der Hohlstrahldüse durchgesprochen sowie
mittels Schaumaufsatz ein Mittelschaumangriff vorgetragen. Danach stand
der Löschangriff mittels B-Rohr am Programm. Zum Schluss wurde auch noch
der Wasserwerfer aufgebaut und in Betrieb genommen. Ziel dieser Schulung
war vor allem, dass man mit der Bedienung der Pumpensteuerung noch
vertrauter wird und gezeigt wird, wie einfach verschiedenste
Löschangriffe vom neuen TLF aus vorgenommen werden können.
Übungsausarbeitung:
HBM Anton Egger |
16 |
23.05. |
18:30-21:30 |
2. Allgemeine Übung - technischer Einsatz |
35 Mann |
KDO, TLF-A, LFB-A2 |
Diese Schulungsübung bestand aus
zwei Stationen:
1. Station: Hebekissen und Hydrofix: Mittels Hebekissen wurde ein LKW,
bei dem eine Person eingeklemmt war, vorsichtig angehoben, und
entsprechend untergebaut. Danach wurde die Funktionsweise des Hydrofix
erklärt, und ein Flüssigkeitsbrand damit bekämpft. Auch das Instandsetzen
vor Ort wurde erläutert.
2. Station: Menschenrettung mittels hydraulischem Rettungssatz: Zuerst
wurde die Standardeinsatzregel wiederholt und anschließend eine dementsprechende
Personenrettung durchgeführt. Neben der "normalen" Türentfernung wurde
bei dem Dreitürer auch die Menschenrettung aus der 2. Sitzreihe beübt.
Dazu wurden die beiden Seiten komplett geöffnet.
Nach rund drei Stunden waren die Stationen bewältigt und die
Gerätschaften wieder gereinigt in den Fahrzeugen verstaut.
Übungsausarbeitung:
OBI Christian Weissensteiner und BI Johann Garstenauer |
15 |
16.05. |
18:30-20:15 |
Allgemeine Funkübung |
14 Mann |
KDO, TLF-A2000/200, LFB-A2 |
Kartenkunde stand bei dieser
Funkübung im Vordergrund. So wurde die Mannschaft auf die drei Fahrzeuge
aufgeteilt und erhielt von der Übungsleitung Koordinatenmeldungen. Die
Punkte mussten angefahren und kleine Aufgaben erledigt werden. Dann
erfolgte die nächste Koordinatenmeldung.
Übungsausarbeitung: BI Andreas Steindler |
14 |
10.05. |
14:45-19:30 |
Funkübung Inneres Ennstal in Weyer |
8 Mann |
LFB-A2 |
insgesamt 5 Feuerwehren |
Die
diesjährige Funkübung für die Feuerwehren Gaflenz, Kleinreifling, Lindau
Neudorf, Unterlaussa und Weyer fand heuer in Weyer statt. Ziel dieser
groß angelegte Funkübung war das Arbeiten mit der Österreich-Karte. Dazu
wurden die Löschfahrzeuge der Übungsteilnehmer mittels
Koordinatenmeldungen zu fünf verschiedenen Punkten im Gemeindegebiet
geschickt. An diesen Stellen waren zur Auflockerung kleine Stationen
vorbereitet, bei der kleine Aufgaben bewältigt werden mussten. So mussten
Meldungen an die Übungsleitstelle durchgeben werden bzw. mussten diese über andere Übungsteilnehmer übermittelt werden. Weiters wurden kleine
Aufgaben abgearbeitet. Wie z.B.: das Errichten einer Staustufe als
Saugstelle in einem Bach; es musste ein Einsatzplan bei einem entlegenen
Gebäude erstellt werden; auch das Absichern einer Einsatzstelle stand
bei einer Station auf dem Programm.
Nach mehr als drei Stunden hatten alle 5 Löschgruppen die Aufgaben
bewältigt. Danach gab es noch eine Jause im Feuerwehrhaus Weyer.
Eventuelle weitere Berichte:
FF
Kleinreifling
/
FF Unterlaussa /
FF Weyer
Übungsausarbeitung: FF Weyer |
13 |
09.05. |
18:30-20:30 |
Übung Bereitschaftsgruppe1 |
9 Mann |
TLF-A2000/200 |
Übungsausarbeitung:
HBM Reinhard Kopf |
12 |
25.04. |
18:30-21:00 |
Atemschutzübung |
13 Mann |
KDO, TLF-A2000/200 |
Annahme: Brand in einer Tischlerei mit vermissten Personen
Übungsausarbeitung:
HBM Bernhard Lengauer und LM Andreas Hochpöchler |
11 |
12.04. |
13:30-16:00 |
Schulung "Einsatz im Gleisbereich" in Weyer |
1 Mann
~20 Mann |
FF Großraming,
FF Kleinreifling,
FF
Losenstein, FF
Weyer |
Übungsausarbeitung:
FF Weyer |
10 |
07.04. |
18:30-20:00 |
Gerätedienst April |
7 Mann |
TLF-A, LFB-A2 |
Übungsausarbeitung:
AW Markus Stadler |
9 |
05.04. |
12:45-18:00 |
Abschnittsübung in Weyer - "Brand in der SKA Weyer" |
14 Mann |
KDO, TLF-A2000/200 |
insgesamt 197 Frau/Mann von 19 Feuerwehren
sowie 28 Frau/Mann vom Roten Kreuz |
Die
heurige Abschnittsübung des Abschnittes Weyer fand in der
Sonderkrankenanstalt Weyer statt. Ab 13:00 Uhr trafen nach und nach alle
Feuerwehren mit den eingeteilten Fahrzeugen beim Feuerwehrhaus Weyer
ein. Nach einer kurzen Einweisung in den geplanten Übungsablauf erfolgte
ab 14:00 Uhr gestaffelt die Alarmierung der benötigten Einheiten.
Annahme war ein Brand mit starker Rauchentwicklung und einer großen
Anzahl an vermissten und teils schwer verletzten Personen. Die
Tanklöschfahrzeuge sowie die beiden Hubrettungsgeräte aus Weyer und
Waidhofen/Ybbs wurden beim Übungsobjekt auf zwei Einsatzabschnitte
aufgeteilt. Darunter war auch das TLF-A der FF Gaflenz, welches im
Einsatzabschnitt an der Rückseite des Gebäudes eingesetzt war und dort
mehrere Personenrettungen durchführte sowie auch ein Rohr zur
Brandbekämpfung eingesetzt hatte.
Aufgrund der großen Anzahl an ATS - Trupps wurde eine großzügige ATS -
Sammelstelle eingerichtet. Dabei war das KDO Fahrzeug der FF Gaflenz
eingesetzt.
Die Versorgung der Tanklöschfahrzeuge wurde über vier Zubringleitungen
vom am Gelände befindlichen Löschteich bewerkstelligt.
Um
diesen parallel dazu wieder zu befüllen, musste eine Relaisleitung mit
einer Länge von 1,2km und einem Höhenunterschied von 120m errichtet
werden.
Auch für das Rote Kreuz gab es bei der Übung eine Unmenge an Aufgaben um
die Masse an Verletzten zu bewältigen. Einheiten aus drei Bundesländer
arbeiteten dafür Hand in Hand mit den Feuerwehrkräften aus OÖ und NÖ.
Aufgrund der perfekten Einsatzunterlagen, die zu diesem Objekt vorhanden
waren, und der hervorragenden Vorbereitung sowie der motivierten
Übungsteilnehmer, konnten die Übungsziele durchwegs erreicht werden.
Als Übungsbeobachter fungierten neben dem übungserprobten Team der SKA
Weyer auch die neu gewählten Funktionäre BFK OBR Wolfgang Mayr und AFK
BR Martin Scharrer sowie EBR Josef Hack.
Ein DANK an die Führung der SKA Weyer sowie an die FF Weyer für die
Möglichkeit bei dieser Übung teilzunehmen, und für die Verköstigung nach
der Übung.
Übungsausarbeitung:
FF Weyer |
8 |
28.03. |
18:30-20:30 |
1. Allgemeine Übung - Brand landwirtschaftliches Objekt |
31 Mann |
KDO, TLF-A, LFB-A2 |
Annahme: Brand in einem
landwirtschaftlich genutztem Objekt - mehrere Personen vermisst
Vom ersteintreffenden TLF-A rüstete sich bereits während der Anfahrt ein
ATS Trupp aus, der umgehend zur Brandbekämpfung in den betroffenen
Bereich vorging. Nach kurzer Zeit konnten auch die ersten Personen
gefunden und gerettet werden. Weiters nahm die TLF Mannschaft ein C-Rohr
zum Schützen des Wohnhauses vor.
Beim KDO-Fahrzeug wurden eine Einsatzleitstelle sowie ein ATS-Sammelplatz
eingerichtet.
Während am Übungsobjekt die ersten Maßnahmen getroffen wurden, begann
die LFB-A Mannschaft mit dem Aufbau der etwa 300m langen
Zubringerleitung. Nachdem die Versorgung des TLF´s sichergestellt war,
wurde ein weiteres C-Rohr im Außenangriff in Betrieb genommen. Um die
Leistungsfähigkeit der Saugstelle zu überprüfen, wurde auch der
Wasserwerfer zum Ende der Übung noch in Betrieb genommen.
Nachdem die Übungsziele erreicht waren, wurde mit dem Zusammenräumen
begonnen.
Ein DANK an den Besitzer für die Ermöglichung der Übung und die
anschließende Verköstigung im FF Haus!
Übungsausarbeitung:
OBI Christian Weissensteiner, BI Johann Garstenauer und AW Anton Nagler |
7 |
17.03. |
19:30-21:30 |
Sybos-Schulung |
3 Mann |
|
Übungsausarbeitung:
AW Gerald
Lengauer |
6 |
14.03. |
18:30-21:00 |
Schulung "Versicherungsschutz im Feuerwehrwesen" in Weyer |
2 Mann
~25 Mann |
FF
Weyer |
Übungsausarbeitung:
FF Weyer |
5 |
10.02. |
18:30-20:15 |
Gerätedienst März |
13 Mann |
TLF-A, LFB-A2 |
Übungsausarbeitung:
AW Markus Stadler |
4 |
15.02. |
18:30-20:30 |
TLF-Schulung |
11 Mann |
TLF-A |
Zu Beginn wurde kurz die Lagerung der
Gerätschaften wiederholt und danach in Gruppen folgende Themen
behandelt:
* Einbaupumpe und Steuerung der Beleuchtungsvarianten vom
Pumpenbedienstand
* Stromerzeuger mit Beleuchtungsballon und Lichtfluter sowie die
Verwendung der Rangierroller
Übungsausarbeitung:
HBI Christoph Hochpöchler |
3 |
11.02. |
18:30-21:00 |
Sybos-Schulung |
4 Mann |
|
Übungsausarbeitung:
HBI Christoph Hochpöchler |
2 |
07.02. |
18:30-20:15 |
Gerätedienst Februar |
9 Mann |
TLF-A, LFB-A2 |
Übungsausarbeitung:
HBM Anton Egger und AW Markus Stadler |
1 |
18.01. |
06:00-12:30 |
VERMIT Schulung - Türöffnung mit dem "Hooligan Tool" |
2 Mann |
|
Zwei Kameraden hatten die
Möglichkeit, eine interessante Schulung mit dem "Hooligan Tool" zu
absolvieren. Diese fand in der ehemaligen Kaserne in Kirchdorf statt.
Vom Vortragenden der Firma Paratech wurden das
richtige Arbeiten und die Möglichkeiten des Werkzeuges nähergebracht.
Danach hatten alle Teilnehmer die Möglichkeit, das Theoriewissen im Praxisteil beim
Öffnen von unzähligen Türen umzusetzen.
Erste Fotos auf der Facebookseite von
Scheureder prodection.equipment!
Übungsausarbeitung:
Fa. Paratech und
Fa. Scheureder
prodection.equipment |