Übungen 2015

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37 09.12. 18:30-20:45

Gkdt.- und Kommandoschulung

10 Mann KDO

Übungsausarbeitung: HBI Christoph Hochpöchler

36 04.12. 18:30-19:30

Gerätedienst

7 Mann TLF-A2000-200, LFB-A2

Übungsausarbeitung:

35 21.11. 08:30-10:30

Höhenrettungsübung auf der Forsteralm

 4 Mann KDO


Übungsausarbeitung: Forsteralmlifte

34 14.11. 14:00-18:00

Einwintern

21 Mann  

Übungsausarbeitung: AW Markus Stadler

33 07.11. 06:30-14:45

Schulung Wärmegewöhnungsanlage bei ready4fire

3 Mann KDO

Zum zweiten Mal 2015 konnten drei Kameraden der FF Gaflenz eine sehr lehrreiche und körperlich anspruchsvolle Ausbildung beim Verein "ready4fire" in Amstetten absolvieren.
Von Brandlehre über Einsatztaktik und Hohlstrahlrohrtraining bis hin zur holzbefeuerten Wärmegewöhnungsanlage wurde hier, von einem sehr fundierten Trainerteam den Teilnehmern alles näher gebracht.
Vor allem das zweimalige Vorgehen in einem realen "Brandraum" war eine sehr wichtige Erfahrung, die nur sehr schwer bei einer Schulung beübt werden kann.
Hier geht's zur Homepage von ready4fire!
Bericht auf der Seite des BFK Steyr-Land!
Übungsausarbeitung: ready4fire

32 06.11. 18:30-20:00

Gerätedienst

9 Mann TLF-A2000-200, LFB-A2

Übungsausarbeitung: AW Markus Stadler

31 31.10. 13:45-16:00

Herbstübung des Pflichtbereichs Gaflenz

36 Mann
23 Mann
KDO, TLF-A2000-200, LFB-A2
KDO, KLF-A, KLF FF Lindau Neudorf

Annahme: Brand des Hubsteigers bei der Kletterhalle 6a in Neudorf
Vor allem die Löschwasserbereitstellung für einen Löschangriff mit mehrerer Rohren war das Hauptziel dieser Pflichtbereichsübung. Bis zur Fertigstellung einer geeigneten Löschwasserbereitstellung (Saugstelle oder Löschwasserbehälter) müssen die Tragkraftspritzen mit den notwendigen Druck- und Saugschläuchen  über eine längere Distanz und extrem unwegsames Gelände von den Einsatzkräften händisch getragen werden.
Einerseits wurden durch je einen Atemschutztrupp der beiden Feuerwehren C-Angriffsleitungen vorgenommen. Andererseits waren verschiedenste Varianten von Strahlrohren über Hydroschild bis Wasserwerfer im Einsatz, um so die Leistungsfähigkeit des Baches zu überprüfen.
Ein DANK an die Betreiber der Kletterhalle für die Möglichkeit der Übung und die Erfrischung nach der Übung!
Anschließend ging es zum Feuerwehrhaus nach Neudorf, wo  den Gaflenzer Feuerwehrkameraden das neue KLF-A präsentiert wurde und eine Verpflegung bereit stand!
Übungsausarbeitung: FF Lindau Neudorf

30 16.10. 18:30-20:30

Atemschutzübung

10 Mann KDO, TLF-A2000-200, LFB-A2

Annahme: Zimmerbrand im ersten Stock, zwei vermisste Personen, Angriffsweg über Schiebeleiter
Ein Atemschutztrupp ging mittels HD-Rohr über die Schiebeleiter vor und musste sich im stark verrauchten Bereich vorkämpfen. Nachdem die erste Person aufgefunden war, wurde diese mittels Korbschleiftrage über die Schiebeleiter gerettet. Bei der weiteren Suche wurde auch der angenommene Brandherd gefunden. Nach dem Auffinden der zweiten Person konnte diese Personenrettung ebenfalls erfolgreich abgeschlossen werden.
Übungsausarbeitung:
AW Gerald Lengauer und PFM Albert Stubauer

29 02.10. 18:30-20:45

Gerätedienst

11 Mann TLF-A2000-200, LFB-A2

Übungsausarbeitung: HBM Anton Egger

28 25.09. 19:00-21:00

Allgemeine Funkübung

15 Mann KDO, TLF-A2000-200, LFB-A2

Zu Beginn wurden die drei Fahrzeuge an unterschiedliche Wasserentnahmestellen im Pflichtbereich geschickt und ermittelten dort die aktuelle Fördermenge der Bäche.
Dabei wurde die noch immer sehr geringe Förderleistung durch die Trockenheit bestätigt. Eine Entnahmestelle war weiterhin so gut wie ausgetrocknet, bei der zweiten konnten etwa 1.000l/min ermittelt werden. Die Dritte hatte eine Leistung von etwa 1.500l/min. Dieses triste Bild zeigen leider derzeit sämtliche natürliche Wasserentnahmestellen im Ortsgebiet, somit muss bei Brandereignissen umgehend eine entsprechende Alarmstufenerhöhung erfolgen.
Anschließend stand eine Suchaktion bei Nacht am Übungsprogramm. Dabei wurde auf der Forsteralm eine Menschenkette gebildet und das Vorgehen bei solchen Extrembedingungen geprobt. Sofort konnte der immense Personal- und Beleuchtungsmittelbedarf erkannt werden, der bei nächtlichen Suchaktionen notwendig wäre.
Als letzte Station wurde die richtige Handhabung des neu angeschafften Dreibeins geübt. Dabei wurde eine Person in einen Schacht abgeseilt und danach wieder mit dem neuen Hilfsmittel heraus geholt. Vor allem auf den Eigenschutz muss bei solchen Aktionen geachtet werden, deshalb wurde auch die Bedienung des Gasmessgeräts wiederholt.
Übungsausarbeitung: BI Andreas Steindler und HBI Christoph Hochpöchler

27 04.09. 18:30-20:00

Gerätedienst

9 Mann KDO, TLF-A2000-200, LFB-A2

Übungsausarbeitung: AW Markus Stadler

26 21.08. 18:30-20:30

Atemschutzübung

8 Mann KDO, TLF-A2000-200

Annahme: Brand in in einem Werkstättenbereich; mehrere vermisste Personen
Ein Atemschutztrupp begann unverzüglich mit einem Innenangriff im stark verrauchten Bereich. Nach kurzer Zeit konnte die erste Person gefunden und ins Freie gebracht werden. Die Suche und Rettung der zweiten vermissten Person gestaltete sich aufwändiger, und musste aufgrund des Niveauunterschieds mittels Korbschleiftrage erfolgen. Bei der weiteren Suche konnte schlussendlich der "Brandherd" gefunden und "gelöscht" werden.
Übungsausarbeitung:
HBM Bernhard Lengauer

25 07.08. 18:30-20:15

Übung Bereitschaftsgruppe 4

10 Mann TLF-A2000-200, LFB-A2

Diese Schulungsübung bestand aus zwei Stationen:
Begonnen wurde im Feuerwehrhaus, wo die Tätigkeiten in der Einsatzzentrale sowie die verschiedensten Handfunkgeräte wiederholt wurden.
Als zweite Station standen
"Leitern im Feuerwehrdienst" am Programm. So wurde das Aufstellen der 2- bzw. 3-teiligen Schiebeleiter durchgeführt und auch die Personenrettungsmöglichkeit mittels "Leiterhebel" in der Praxis ausprobiert.
Übungsausarbeitung: HBM Franz Desch

24 31.07. 18:30-20:30

Atemschutzübung

7 Mann KDO, TLF-A 2000-200

Übungsausarbeitung: HBM Bernhard Lengauer

23 10.07. 20:30-22:00

Allgemeine Übung - Nachtübung

30 Mann KDO, TLF-A2000-200, LFB-A2

"Brand eines Traktors im Wirtschaftsgebäude; Person vermisst", so die Übungsannahme bei der heurigen Nachtübung.
Vom Atemschutztrupp 1 Gaflenz wurde umgehend ein Innenangriff mittels HD- Rohr vorgetragen und nach kurzer Zeit konnte auch eine Person gefunden und ins Freie gebracht werden. Danach galt es den Brandherd zu finden.
Von der Mannschaft von Pumpe Gaflenz wurde eine Löschwasserversorgungsleitung vom Klingelbach zum Tanklöschfahrzeug gelegt und ebenfalls ein Atemschutztrupp gestellt.
Bei der Suche nach dem Brandherd konnten mehrere Kanister mit gefährlichen Stoffen gefunden werden, weiters ein Behälter, aus dem ein Stoff austrat. So bargen die beiden Trupps einerseits die Kanister und führten andererseits Abdichtarbeiten durch.
Aufgrund der einbrechenden Dunkelheit musste die Einsatzstelle auch ausreichend mit Scheinwerfern ausgeleuchtet werden.
Nach rund eineinhalb Stunden konnten alle Übungsziele erreicht werden, und mit den Aufräumarbeiten begonnen werden.
Ein Dank an Familie Stubauer, vlg. Lehner, für die Bereitstellung des Übungsobjekts sowie die abschließende Versorgung.
Übungsausarbeitung: OBI Christian Weissensteiner und BI Johann Garstenauer

22 03.07. 18:30-20:15

Übung Bereitschaftsgruppe 3

9 Mann TLF-A2000-200, LFB-A2

"Personenrettung nach Forstunfall - Person unter Baum eingeklemmt", so die Annahme bei dieser Gruppenschulungsübung.
Zu Beginn wurden die verschiedensten Möglichkeiten einer Personenrettung durchgesprochen. Im Anschluss wurden die unterschiedlichen Arten praktisch durchprobiert und die möglichen Vor- und Nachteile analysiert.
So wurde die Rettung mittels Zahnstangenwinde, mittels Hebekissen, mittels hydraulischem Rettungssatz oder Kombinationen davon durchprobiert. Besonderes Augenmerk wurde auf die Sicherung bzw. den Unterbau der Holzstämme gelegt.
Übungsausarbeitung: HBM Markus Rettensteiner

21 19.06. 18:30-20:30

Atemschutzübung

8 Mann TLF-A 2000-200, LFB-A2

Diese Atemschutzübung wurde in einen Theorie- und Praxisteil unterteilt.
Zu Beginn wurden die Funktionen vom Gasmessgerät und der Wärmebildkamera wiederholt sowie das taktische Vorgehen beim Innenangriff durchgesprochen. Dabei wurden vor allem die Inputs der Ausbildung in der Wärmegewöhnungsanlage
durchgegangen.
Im Anschluss wurde die Theorie in die Praxis umgesetzt. Ein kleiner Brand im Keller des Feuerwehrhauses mit einer vermissten Person wurde angenommen. Zwei Trupps führten hintereinander
den Innenangriff durch. Beide Male wurde die Person relativ rasch im sehr stark verrauchten Bereich gefunden und ins Freie gebracht. Auch der "Brandbereich" im Keller konnte mit Hilfe der Wärmebildkamera rasch lokalisiert und "gelöscht" werden.
Übungsausarbeitung:
HBI Christoph Hochpöchler

20 12.06. 18:30-20:00

Übung Bereitschaftsgruppe 1 und 2

17 Mann TLF-A2000-200, LFB-A2

"Brand in einer Werkstätte", so die Annahme bei dieser Gruppenübung. Besonderes Augenmerk wurde bei dieser Schulungsübung auf das Arbeiten der Maschinisten gelegt. So wurden beide Tragkraftspritzen sowie die Einbaupumpe des TLF's eingesetzt. Ein junger Kamerad hatte auch die Möglichkeit, erste "Gehversuche" unter Atemschutz zu unternehmen. Anstelle, des bei einem solchen Brandfall natürlich zu verwendenden schwerem Atemschutz, wurde zur Gewöhnung an das Tragen einer Atemschutzmaske einmal nur der leichte Atemschutz verwendet. Unter Anleitung des Atemschutzwartes konnte so ein erstes Gefühl vermittelt werden.
Nach der Übung konnte noch einem Kameraden zum 50. Geburtstag gratuliert werden. Dieser lud die Übungsteilnehmer zu Getränken und einem Essen ein!
Ein herzlicher Dank für die Übungsmöglichkeit sowie dem anschließenden Essen seitens der Kameraden! 
Übungsausarbeitung: HBM Anton Egger und HBM Reinhard Kopf

19 22.05. 19:00-21:00

Allgemeine Übung -

Einsatzkräfte aus drei Bundesländer üben gemeinsam
 

Alarmstufe2- "Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person" mit "Brand klein - Brand KFZ"

41 Mann+8JFM KDO, TLF-A2000-200, LFB-A2
gesamt 6 FF mit 97 Mann/Frau + 14 JFM, 10 Fahrzeuge; 4 RK Ortsstellen mit  24 Mann/Frau, 6 Fahrzeuge; Polizei Weyer mit 2 Mann, 1 Fahrzeug

"Schwerer Verkehrsunfall mit mehreren PKW, teilweise Personen eingeklemmt .....", so lautete die Übungsannahme für eine groß angelegte Übung der Feuerwehren sowie der Rot Kreuz Ortsstellen der Umgebung. Aufgrund der angenommenen Schadenslage wurden die FF Gaflenz und Weyer, ein Großaufgebot des Roten Kreuzes sowie die Polizei Weyer verständigt. Kurze Zeit später die Verschärfung der Lage, es wird gemeldet, dass ein beim Unfall beteiligter Klein-LKW zu rauchen begann. Deshalb wurden seitens der Übungsleitung sofort die Feuerwehren der Alarmstufe2 - "Brand KFZ" nachalarmiert.
Bei der Erkundung des Einsatzleiters wurden die gemeldeten Szenarien vorgefunden, jedoch stellte sich heraus, dass der rauchende Klein-LKW auch gefährliche Stoffe geladen hatte und die Ladung teilweise austrat.
Nach und nach trafen die alarmierten Fahrzeuge ein, wobei Pumpe Gaflenz, Rüstlösch Weyer sowie Rüst und Tank Wirts mit den Personenrettungen aus den PKW's begannen, bei denen teilweise auch die hydraulischen Rettungsgeräte und Hebekissen verwendet werden mussten.
Vom ATS Trupp von Tank Gaflenz wurde mit der Brandbekämpfung bzw. mit dem Niederschlagen der austretenden Dämpfe begonnen, die restliche Mannschaft sicherte die Unfallstelle ab und baute eine Beleuchtung auf.
Von Pumpe Moosgraben wurde ebenfalls ein ATS Trupp gestellt, der die Personenrettung beim Gefahrenstoffaustritt übernahm. Tank Maria Neustift stellte einen weiteren ATS-Trupp, der unter Schutzstufe 2 das Abdichten der Behälter übernahm.
Von dem, in der Zwischenzeit eintreffenden, Großaufgebot des Roten Kreuzes wurde mit der Versorgung der unzähligen Verletzten begonnen. Wobei vor Allem die große Anzahl in der Erstphase eine besondere Herausforderung bedeutete. Nachdem die Personen transportfähig gemacht waren, konnten diese mit den Rot Kreutz Fahrzeugen ins angenomme Krankenhaus (Feuerwehrhaus Gaflenz) überstellt werden.
Im Anschluss an die Rettung aller Personen wurde noch die Bergung der Fahrzeuge durchgeführt.

Im Anschluss an die Übung fand beim Feuerwehrhaus Gaflenz eine kurze Nachbesprechung statt. Bei dieser lobte Bezirksfeuerwehrkommandant OBR Wolfgang Mayr die Leistung bei der Übung und strich vor Allem die sehr gute bundesländerübergreifende Zusammenarbeit hervor. Auch Dienstführender Franz Buchberger vom RK Weyer hob diese als sehr positiv hervor. Auch seitens der Polizei, durch Polizeiinspektionskommandant Johann Stockinger, wurde die gezeigte Arbeit gelobt.
Ein Dank an den Bürgermeister, er sponserte die Getränke für die abschließende Verpflegung.

Weiters ein Dank an alle Fahrzeugspender sowie ein ganz besonderer Dank an die Mitglieder der Jugendgruppen der FF Lindau Neudorf, Moosgraben und Gaflenz sowie der Verletztendarstellerin und dem Schminkteam des Roten Kreuzes.

Zum Schluss möchte sich die FF Gaflenz bei den teilnehmenden Feuerwehren und RK Teams herzlich für die immer sehr gute Zusammenarbeit bedanken.
Eventuelle weitere Berichte:
 FF Maria Neustift / FF Waidhofen/Ybbs-Wirts / FF Weyer / e-steyr.com
Übungsausarbeitung: OBI Christian Weissensteiner, HBI Christoph Hochpöchler sowie Franz Buchberger (RK Weyer)

18 15.05. 19:00-21:00

Allgemeine Funkübung

13 Mann KDO, TLF-A2000-200, LFB-A2

Nach einer Wiederholung der Funktionen der verschiedensten Handfunkgeräte und einem kurzen Theorieteil wurden mit den Fahrzeugen verschiedenste Punkte, die zuvor mittels Koordinatenmeldungen bekannt gegeben wurden, angefahren, und dort kurze Aufgaben bewältigt. So mussten Flächenmeldungen, Löschwasserentnahmestellen,.... durchgegeben werden.
Am Ende wurde die neue Wärmebildkamera vorgestellt und natürlich praktisch erprobt.
Übungsausarbeitung: BI Andreas Steindler

17 11.05. 18:30-20:00

Gerätedienst

7 Mann TLF-A 2000-200, LFB-A2

Übungsausarbeitung: AW Markus Stadler

16 09.05. 15:30-20:30

Funkübung Inneres Ennstal in Kleinreifling

9 Mann LFB-A2
insgesamt 5 Feuerwehren

Die diesjährige Funkübung für die Feuerwehren Gaflenz, Kleinreifling, Lindau Neudorf, Unterlaussa und Weyer fand bei der FF Kleinreifling statt. Ziel dieser groß angelegte Funkübung war das Arbeiten mit der Österreich-Karte. Dazu wurden die Löschfahrzeuge der Übungsteilnehmer mittels Koordinatenmeldungen zu fünf verschiedenen Punkten in der Einsatzzone geschickt. An diesen Stellen waren zur Auflockerung kleine Stationen vorbereitet, bei welchen kleine Aufgaben bewältigt werden mussten wie z.B.: das Vortragen eines Löschangriffs, Abseilen im steilen Gelände, Arbeiten mit der Motorsäge, ein Löschangriff vom A-Boot sowie theoretische Fragen.
Nach erfolgreicher Abarbeitung der Stationen gab es noch eine Jause im Feuerwehrhaus Kleinreifling. Ein Dank für die Übungseinladung und die Verpflegung!

Eventuelle weitere Berichte: FF Kleinreifling / FF Unterlaussa / FF Weyer

Übungsausarbeitung: FF Kleinreifling

15 02.05. 06:45-15:45

Schulung Wärmegewöhnungsanlage bei ready4fire

3 Mann KDO

Eine sehr lehrreiche und körperlich anspruchsvolle Ausbildung konnten drei Kameraden der FF Gaflenz beim Verein "ready4fire" in Amstetten absolvieren.
Von Brandlehre über Einsatztaktik und Hohlstrahlrohrtraining bis hin zur holzbefeuerten Wärmegewöhnungsanlage wurde hier,von einem sehr fundierten Trainerteam den Teilnehmern alles näher gebracht.
Vor allem das zweimalige Vorgehen in einem realen "Brandraum" war eine sehr wichtige Erfahrung, die bei keiner Schulung beübt werden kann.
Hier geht's zur Homepage von ready4fire!
Übungsausarbeitung: ready4fire

14 26.04. 10:30-12:00

Schulung Wärmebildkamera

5 Mann  

Übungsausarbeitung: HBI Christoph Hochpöchler

13 24.04. 12:30-19:15

Schulung - Tag der Einsatzkräfte bei der ÖBB

2 Mann  

Übungsausarbeitung: ÖBB

12 23.04. 19:30-20:30

Schulung Wärmebildkamera

6 Mann  

Übungsausarbeitung: HBI Christoph Hochpöchler

11 22.04. 19:45-20:45

Schulung Wärmebildkamera

8 Mann  

Übungsausarbeitung: HBI Christoph Hochpöchler

10 17.04. 18:30-20:30

Atemschutzübung

11 Mann KDO, TLF-A 2000-200

Annahme: Brand in in einem Werkstättenbereich eines landwirtschaftlichen Objekts; mehrere vermisste Personen
Ein Atemschutztrupp begann unverzüglich mit einem Innenangriff im stark verrauchten Bereich. Nach kurzer Zeit konnte die erste Person gefunden und ins Freie gebracht werden. Bei der Suche nach weiteren Personen konnte einerseits der "Brandherd" gefunden und "gelöscht" werden, andererseits stieß der Trupp auf eine Gasflasche und brachte diese ins Freie. Bei der weiteren Suche wurde auch eine zweite sowie danach eine .dritte Person gefunden und in Sicherheit gebracht.
Übungsausarbeitung:
HBM Bernhard Lengauer und LM Andreas Hochpöchler

9 14.04. 19:30-20:15

Funkprobe der Bezirkswarnstelle

 3 Mann  

Übungsausarbeitung: Bezirkswarnstelle

8 10.04. 18:30-21:30

Abschnittsübung in Maria Neustift - "Brand landwirtschaftliches Objekt"

14 Mann KDO, LFB-A2
insgesamt 170 Frau/Mann von 15 Feuerwehren

Die heurige Abschnittsübung des Abschnittes Weyer fand bei einem landwirtschaftlichen Objekt in Maria Neustift statt. Das Übungsobjekt stellt, so wie viele Objekte in unserem Abschnitt, eine sehr hohe Herausforderung dar. Neben der hohen Brandlast bei dieser Objektart hatten die eingesetzten Kräfte mit beengenden Platzverhältnissen und der schlechten Löschwasserversorgung zu kämpfen. So befindet sich der nächste Löschwasserbehälter in einer Entfernung von etwa 1km und ein weiterer in über 2km Entfernung.
Kurz nach der Alarmierung der Alarmstufe 1 der Feuerwehr Maria Neustift wurde auch die Alarmstufe2 und 3 nachalarmiert. Somit setzten sich 15 Feuerwehren aus Ober- und Niederösterreich zum Übungsort in Bewegung, darunter auch die FF Gaflenz mit dem LFBA2 und dem KDO.
Die eintreffenden TLF wurden in der Erstphase zum Brandobjekt beordert und führten dort die Personenrettung und Brandbekämpfung durch. Die ersten fünf Löschfahrzeuge bauten vom ersten Löschwasserbehälter die Zubringleitung zu den Tanklöschfahrzeugen auf. Eine zweite Relaisleitung wurde danach von den restlichen Löschfahrzeugen mit Unterstützung einiger vom Brandobjekt abgezogener Tanklöschfahrzeuge zur Speisung des ersten Löschwasserbehälters aufgebaut.
Als Übungsbeobachter fungierten AFK BR Martin Scharrer und OBI Alexander Kopf sowie EBR Josef Hack.
Ein DANK an den Hauseigentümer sowie an die FF Maria Neustift für die Möglichkeit bei dieser Übung teilzunehmen sowie für die Verköstigung nach der Übung.
Übungsausarbeitung: FF Maria Neustift

7 03.04. 18:30-20:00

Gerätedienst

 9 Mann TLF-A 2000-200, LFB-A2

Übungsausarbeitung: HBI Christoph Hochpöchler

6 27.03. 19:00-21:50

1. Allgemeine Übung - Stationsbetrieb

32 Mann KDO, TLF-A2000-200, LFB-A2

Ein Stationsbetrieb wurde bei der ersten allgemeinen Übung veranstaltet. Die Mannschaft wurde in drei Gruppen unterteilt und in diesen wurden folgende Gebiete intensiv geschult und vor allem praktisch umgesetzt.
Station 1: Kommandofahrzeug -Einsatzleitung und Florianstation - Lageführung
Station 2: TLF-A2000-200 - Einbaupumpe und Bedienung Wasserwerfer und Notstromgenerator mit Leuchtballon sowie weitere Gerätschaften im TLF
Station 3: LFB-A2 - Wasserförderung mit Fox3 zum TLF für Wasserwerferbetrieb sowie unterbauen von Unfallfahrzeugen und hydraulischer Rettungssatz
Übungsausarbeitung: OBI Christian Weissensteiner und BI Johann Garstenauer

5 21.03. 15:00-18:00

Höhenrettungsübung auf der Forsteralm

 7 Mann KDO

Am vorletzten Betriebstag wurde nochmals von einer kleinen Gruppe die Chance genützt die Personenrettung vom Sessellift zu üben. Nach einer kurzen Schulung bezüglich anlegen des Höhensicherungsset für die neuen Teilnehmer, konnte rasch mit dem praktischen Arbeiten begonnen werden. Die Telnehmer führten die verschiedensten Positionen vom Höhenretter, Bodensicherungsposten sowie Sicherungsposten auf der Stütze durch. 
Übungsausarbeitung: Forsteralmlifte

4 09.03. 18:30-20:00

Gerätedienst

 9 Mann TLF-A 2000-200, LFB-A2

Übungsausarbeitung: AW Markus Stadler und HBM Markus Rettensteiner

3 20.02. 18:30-20:30

Atemschutzübung

10 Mann TLF-A 2000-200, LFB-A2

"Starke Rauchentwicklung am Dachboden des Feuerwehrhauses; Personen werden vermisst", so die Übungsannahme dieser ATS Übung. Der Atemschutztrupp durchsuchte den weitläufigen Dachbodenbereich und konnte nach einiger Zeit die erste Person auffinden und retten. Weiters wurden bei der Suche nach einer weiteren Person Kanister mit Gefahrenzeichen sowie Gasflaschen gefunden. Nach dem Auffinden der zweiten Person und deren Rettung wurde eine gemeinsame Übungsbesprechung durchgeführt.
Übungsausarbeitung:
HBM Bernhard Lengauer

2 06.02. 18:30-20:30

Gerätedienst

10 Mann TLF-A 2000-200, LFB-A2

Zu Beginn wurde der neue Abschleppanhänger der Firma a1 Helm Autoservice vorgestellt. Dadurch ist es nun besser möglich, den angeforderten Abschleppdienst beim Verladen der Fahrzeuge zu unterstützen.
Danach stand der "normale" Gerätedienst am Programm. So wurden alle benzinbetriebenen Geräte einem Probelauf unterzogen, und die anwesenden C-Fahrer wiederholten kurz die Bedienung der Einbaupumpe des TLF's.

Übungsausarbeitung:
HBM Anton Egger und OBI Christian Weissensteiner

1 02.01. 18:30-19:30

Gerätedienst

11 Mann TLF-A 2000-200, LFB-A2

Übungsausarbeitung: BI Andreas Steindler und HBI Christoph Hochpöchler

    

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